Mit der fortschreitenden Digitalisierung wächst das Potenzial, Behandlungsqualität und Ressourcennutzung zu verbessern. Doch wie kann das Gesundheitssystem mit diesen Fortschritten Schritt halten, wenn der Leistungskatalog der GKV oft hinter den medizinischen Möglichkeiten zurückbleibt?
Ein Beispiel zeigt die Spannung zwischen Wirtschaftlichkeitsgebot und Facharztstandard: Während die Herzkatheteruntersuchung als Goldstandard gilt, wird die alternative Herz-CT, trotz ihrer Effizienz, von der GKV nicht abgedeckt. Diese Lücke verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen finanziellem Realisierbaren und medizinisch Machbarem.
Die Herausforderung besteht darin, sowohl wirtschaftliche Vorgaben einzuhalten als auch den medizinischen Standard nicht zu gefährden – eine Balance, die durch die Digitalisierung weiter auf die Probe gestellt wird.
Neugierig auf die Details? Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.